
Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten
Gina Krause, Mechthild Schroeter-RupieperGrundlegend für eine gute Trauerbegleitung ist die Haltung der begleitenden Person. Die Autorinnen zeigen auf der Grundlage von Theorien, wie man Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten und dabei einen ressourcenorientierten und ganzheitlichen Blick einnehmen kann. Trauer wird dabei als Fähigkeit verstanden, die Umstrukturierung und Anpassung ermöglicht. Es werden äußere Faktoren bedacht, die Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer sowohl hindern als auch unterstützen können. Außerdem werden persönliche Faktoren wie die Entwicklung des Todesverständnisses beleuchtet. Wo finden sich Unterschiede in der Trauer von Menschen mit und ohne Behinderung? Welche andere Art von Unterstützung könnten Menschen mit Behinderung brauchen? Wie kann die begleitende Person diese Unterstützung gewährleisten? Mit dem Lesen des Buches kann man sich sowohl Grundlagenwissen als auch Handlungskompetenzen aneignen. So findet sich beispielsweise die Idee, ein Erinnerungsessen mit den Lieblingsspeisen des Verstorbenen zu kochen. Dazu benötigt es keine Worte. Erinnerungen tragen wir in all unseren Sinnen.
- Menschen mit einer geistigen Behinderung werden nicht beschützt, wenn man das Thema „Abschied, Sterben, Tod und Trauer“ tabuisiert, - Menschen mit einer geistigen Behinderung verstehen und empfinden – wenn auch auf unterschiedliche Weise – einen Verlust, - Menschen mit einer geistigen Behinderung können nicht nur durch einen
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Junge Menschen in Begleitungen - Malteser

Menschen mit Behinderung auf die Themen Sterben, Tod und Trauer vorbereitet. Die LVR-HPH-Netze haben bereits Kooperationsvereinbarungen mit lokalen Hospizvereinen im Kreis Mettmann, dem Rheinisch-Bergischen Kreis, dem Rhein-Sieg-Kreis und in den Städten Bonn, Leverkusen und Solingen geschlossen. Sie sehen vor, dass die Hospizvereine

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